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Déjeuner mit Dresdener Ansichten nach Bernardo Bellotto, genannt Canaletto

Bemalt von Carl Gottlob Ehrlich, Meissen 1776

Bestehend aus:

  • Tablett,
  • Teekännchen mit Deckel,
  • Zuckerdose mit Deckel,
  • zwei Tassen mit Unterschalen.

Alle Teile mit Marcolini Schwertermarke (mit Stern). Die Veduten auf den Porzellanen gehen auf Gemälde des berühmten venezianischen Malers Bernardo Bellotto (1722–1780), genannt Canaletto, zurück.

Beschreibung


Die berühmten Porzellanbildnisse mit Dresdener und Warschauer Ansichten stammen von dem führenden Prospektmaler der Meissener Manufaktur Carl Gottlob Ehrlich (1744–1799, siehe Rückert 1990 S. 143 f.). Der um 1744 in Torgau geborene Ehrlich kam nach dem  Siebenjährigen Krieg 1763 als Malerlehrling nach Meissen. Bereits ab 1772 – nach bemerkenswert wenigen Berufsjahren – wird er zum Zeichenmeister ernannt. 1774 wird er unter den „Landschaften – und Porspect – Mahlern I Classe“ geführt mit einem sehr hohen Gehalt von 200 Talern. 1776 malt er das „Dejeuner mit Dresdener Prospekten, heute im Museum Kuskowo bei Moskau“

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Dejeuner mit Dresdener Ansichten nach Bernardo Bellotto, genannt Canaletto
Dejeuner mit Dresdener Ansichten nach Bernardo Bellotto, genannt Canaletto
Dejeuner mit Dresdener Ansichten nach Bernardo Bellotto, genannt Canaletto
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Dejeuner mit Dresdener Ansichten nach Bernardo Bellotto, genannt Canaletto
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Dejeuner mit Dresdener Ansichten nach Bernardo Bellotto, genannt Canaletto
  • Beschreibung

    Die berühmten Porzellanbildnisse mit Dresdener und Warschauer Ansichten stammen von dem führenden Prospektmaler der Meissener Manufaktur Carl Gottlob Ehrlich (1744–1799, siehe Rückert 1990 S. 143 f.). Der um 1744 in Torgau geborene Ehrlich kam nach dem  Siebenjährigen Krieg 1763 als Malerlehrling nach Meissen. Bereits ab 1772 – nach bemerkenswert wenigen Berufsjahren – wird er zum Zeichenmeister ernannt. 1774 wird er unter den „Landschaften – und Porspect – Mahlern I Classe“ geführt mit einem sehr hohen Gehalt von 200 Talern. 1776 malt er das „Dejeuner mit Dresdener Prospekten, heute im Museum Kuskowo bei Moskau“

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