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Der Humpen gehört zu einer kleinen, erlesenen Gruppe von 19 bekannten Meissener Porzellanen aus den frühen 1720er Jahren (siehe Horns Werkskatalog), die Schnorr von Carolsfeld in seinem Vorwort zum Katalog der Sammlung Margarete und Franz Oppenheimer dem Maler Johann Christoph Horn zuschrieb.

Neben unserem Exemplar gibt es nur 6 weitere Humpen von Horn:

  • Sammlung Margarete und Franz Oppenheimer (Nr. 87, Tafel 32)
  • Kunstindustrimuseet, Kopenhagen (Pietsch Kat. 2010, Nr. 72)
  • Sammlung Schneider, Düsseldorf (Ducret KFS 50/1960, Abb. 43 und S. 24)
  • Sammlung Pauls-Eisenbeiss (S. 422)
  • Sammlung Dr. R., Hamburg (Lange 07./08.04.1938, Nr. 664, Tafel 58)
  • Elfriede Langeloh (siehe Nr. A29)

Literatur

Schnorr von Carolsfeld, Ludwig: Sammlung Margarete und Franz Oppenheimer, Privatdruck Berlin 1927

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