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Angesichts der Qualität der Malerei kommt für die Bemalung des Tellers nur Franz Ferdinand Mayer-Pressnitz in Frage, der als ausgebildeter Maler seinen Vater Franz Mayer-Pressnitz deutlich übertraf (s. Rudolf Just (Utz), Prag, Neue Forschungen über die Pressnitzer Porzellan-Hausmalerei in KFS Nr.46/1959, S. 27-32). Franz Ferdinand Mayer-Pressnitz war etwa ab 1750 nach dem Tod des Vaters auch als Hausmaler tätig (frühestes datiertes Porzellan 1752).

Vgl. Metz 24.10.2020 Nr.538

Literatur

Just, Rudolf (= Utz): „Neue Forschungen über die Pressnitzer Porzellan-Hausmalerei“., In KFS Nr.46/1959, S. 27–32

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