Schnabelkanne, bemalt von Franz Ferdinand Meyer zu Pressnitz
Mit Ansichten nach Merian-Stichen von Meissen und Trier / Feinste kaligraphische Goldornamente, vergoldete Kupfermontierung / Meissen um 1740, Malerei Anfang der 1750er Jahre / 19 cm hoch, Schwertermarke, Pressnummer „21“ (die gleiche wie bei der Kanne aus der Slg. Gräfin Thyssen-Zichy)
Sehr feine Vedutenmalerei in Eisenrot-Camaieu. Beide Kartuschen umrahmt von reichen kalligraphischen Goldbordüren, ebenso der Hals wie der Henkelrücken. Der Porzellandeckel, der die Schnauze mit abdeckt, in gleicher Manier bemalt.